Zweimal 4:5

Wolfgang Hoesch Tennis

Herren 60/1: Kein Happy End unter Flutlicht

Im Heimspiel gegen den TC Hechingen, letztjähriger Absteiger aus der Regionalliga, fehlte dem ersatzgeschwächten TSV-Team der Herren 60/1 das nötige Quäntchen Glück zum Erfolg. Wegen der ungünstigen Wetterprognose begann das Match auf vier Plätzen. Danach stand es 2:2, dann stoppte starker Regen die weiteren Spiele. Nach längerer Unterbrechung wurden die beiden verbliebenen Einzel wieder aufgenommen und auf den beiden mit Flutlicht ausgestatteten Plätzen zu Ende gespielt (die Halle war durch das Team der Herren 50/1 belegt). Da es nach den Einzeln 3:3 stand. kam den Doppeln entscheidende Bedeutung zu. Beim Zwischenstand von 4:4 verlor die Waldenbucher Mannschaft das letzte Doppel im Match-Tiebreak unglücklich mit 8:10. Weit nach 23:00 Uhr hatte Hechingen damit dieses Verbandsrundenspiel in der Württembergliga mit 5:4 gewonnen. Gespielt haben: Andreas Müller, Joachim Halverscheidt, Jörg Wagner, Michael Broghammer, Gerhard Schad, Thomas Wörns und Bodo Knüppel. (MB)

Herren 40/1: Doppel-Stärke reicht nicht zum Erfolg

Knappe Niederlage gegen Sindelfingen: das TSV-Team der Herren 40/1 Foto: LW

Nach der 1:8-Niederlage bei der SPG Bad Friedrichshall/Möckmühl zum Saisonauftakt stand das in die Oberliga aufgestiegene TSV-Team der Herren 40/1 im Heimspiel gegen den VfL Sindelfingen bereits etwas unter Erfolgsdruck. Zum Sieg reichte es aber auch diesmal nicht, obwohl die Waldenbucher Mannschaft alle drei Doppel für sich entscheiden konnte. Da aber war die Niederlage schon besiegelt, weil der 1:5-Rückstand nach den Einzeln nicht mehr wettzumachen war. Auch die Verstärkung durch Frank Deinaß und Wieland Knust, die tags zuvor bereits in der Württembergliga einen kräftezehrenden Einsatz im Team der Herren 50/1 hatten, verhalf der TSV-Equipe letztlich nicht zum erhofften Erfolgserlebnis. Immerhin polierten die Doppel das 1:5 nach den Einzeln zum Endstand von 4:5 auf. Es spielten: Uli Schmidt, Franz-Peter Stümper, Gregor Warneke, Frank Deinaß, Wieland Knust und Lothar Wagner. (LW)